Vor einigen Tagen haben wir mal wieder die Bio Läden im Auftrag von Oma abgeklappert. Sie brauchte ein anständiges Mineralwasser für die Enkel, welches auch in unserem Sinne trinkbar ist, wenn die Enkel mal wieder zu Besuch kommen. Da wir nur Quellwasser trinken und dass Oma & Opa zu gesund ist, drängen sie dann natürlich darauf, das wir ein ordentliches Mineralwasser für die Kinder besorgen oder zumindest eine Firma nennen, von welcher sie Mineralwasser im Bioladen kaufen können.
Nun als wir die Mineralwasserflaschen in verschiedenen Bioläden so inspizierten, fiel uns auf, das es gar keine Flaschen mehr gab, die Chlor oder Fluorid frei sind. Auch verschiedene Mineralwässer die wir früher der Oma empfohlen hatten, sind auf einmal mit Chlorid und mit Fluorid versetzt wurden. Was für eine Schweinerei dachte ich mir. Da sind die EU Auflagen wohl wieder einmal angehoben wurden. Wir sahen uns dann die Saftflaschen auch mal genauer an. Aber dort werden ja überhaupt nicht die Bestandteile des zugesetzten Mineralwassers aufgeführt und somit kann der Mensch davon ausgehen, das dort wohl das letzte Wasser mit verarbeitet wird. Auf den Saftflaschen werden ja nur vorwiegend die Vitamine aufgezählt, wobei dadurch der Eindruck für den Menschen entstehen soll, das diese Säfte ganz gesund und wichtig sind.
Viele Menschen glauben immer noch, das es die Vitamine und Mineralstoffe im Saft sind, die den Menschen gesund ernähren.
Das ist aber schlicht weg falsch. Vitamine und Mineralstoffe bekommen wir im Überschuss überall und brauchen diese nicht extra als Nahrungsergänzung oder sonstiges uns zuführen.
Es ist mehr die Lebendigkeit, die Beschaffenheit/Struktur, die Informationen und die Reinheit des Wassers, die unseren Körper und unsere Zellen wieder ordentlich oder überhaupt arbeiten lässt.
Nun dachte ich mir, ja da gibt’s wohl keine Flaschen mehr für Oma, die ich empfehlen kann. Also geben wir von nun an den Kindern, wenn sie mal zu Oma & Opa gehen einfach frisches Quellwasser mit, ganz einfach.
Wir möchten hier noch einmal auf das Thema „Chlor“ und „Fluorid“ im Wasser etwas eingehen.
Fangen wir beim Leitungswasser einmal an.
Jede Stadt hat ein Wasseraufbereitungswerk oder auch Wasserwerk genannt. Dort kann jeder Mensch sogar Einsicht nehmen, was dem Wasser beigemischt wird. Wenn sie sich einmal die Mühe machen und das tun, werden sie feststellen das dort Tonnen von Fluorid, Aluminium und Chlor dem Wasser beigegeben werden.
Auch bestätigen ihnen manchmal freundliche Mitarbeiter des Wasserwerkes, das dort nicht nur etwas ins Wasser zugegeben wird, sondern das im Wasserwerk auch gefiltert wird. Ein Mitarbeiter meinte letztens, „Ja wir filtern schon viel raus, aber die Bestandteile wie Drogen, Medikamente, Hormone und vor allem Antibiotika, die können auch wir nicht raus filtern, die bleiben drin.“
Nun was ist das dann eigentlich für ein Wasser, was bei jeden Menschen zu Hause aus dem Wasserhahn kommt?
Ein Wasser verseucht mit Chlor, Fluorid, Aluminium, Antibiotika, Drogen, Medikamenten, Nanopartikeln und was weiss der Geier noch.
Das ist doch wohl eher ein Gift oder Desinfektionsmittel gegen gefährliche Parasiten, nach dieser Zusammensetzung her zu urteilen.
Einfach schmecken lassen kann ich da nur sagen.
Das bestätigt auch wieder unseren anderen Beitrag „Ist unsere Scheiße schon Sondermüll?“ wo die Betreiber der vielen Kleingartenanlagen beim Grundwassertest festgestellt hatten, das dieses Wasser so von Medikamenten, Antibiotika und dergleichen verunreinigt ist, das sie die Gartenbesitzer nun aufforderten, ihre Scheiße fachgerecht zu entsorgen oder mit nach Hause zu nehmen. Also im Garten aufs Plumsklo gehen ist nun nicht mehr drin! Da muss eine spezielle Chemietoilette oder ähnliches ran, welche vom Gartenverein registriert wird.
Mit dem Mineralwasser, das ist ja nun eigentlich auch klar. Hier nur noch mal ein paar Hinweise zum Nachdenken.
Bei der Chlorierung des Trinkwassers entsteht Chloroform und andere Chlorverbindungen die giftig sind und laut einiger Studien sogar Krebs verursachen. Auch schädigt das Chlor durch seine abtötende Wirkung zum Beispiel die Darmflora, welche gewisse Bakterien einfach benötigt um zu funktionieren. Es sind letztendlich nicht die vielen Bakterien die uns krank machen, sondern die Mittel die wir gegen sie einsetzen. So böse wie die Schulmedizin die Bakterien immer hinstellt, sind sie gar nicht.
Der menschliche Körper trägt viele verschiedene Bakterien in sich, die alle ihre Aufgabe im Körper haben. Die einen bauen Zellen ab und die anderen bauen Zellen auf, es ist ein biologisches körpereigenes naturbedingtes System, welches alles reguliert und je nach Anforderung tätig wird. Töten wir nun einen Teil dieser Bakterien indem wir ständig chloriertes Wasser trinken, bringen wir unser biologisches Gleichgewicht durcheinander und gerade dann können die „Sogenannten Krankheiten“ erst entstehen oder sich vermehrt ausbreiten.
Fluorid ist zwar nicht derart toxisch wie Fluor, aber trotzdem wirkt es giftig, je nach verabreichten Dosis. Wir finden es mittlerweile überall, wie zum Beispiel in Zahnpasta, Mineralwasser, Salz, Fluortabletten für Kinder und Schwangere.
Es soll angeblich für Zähne und Knochen gut sein. Komischerweise haben schon seit längerer Zeit einige Wissenschaftler heraus gefunden, das Fluorid erst Karies bei den Zähnen bedingt. Warum werden dann jedes Jahr in den Schulen die Kinder genötigt, sich die Zähne mit Fluorid einpinseln zu lassen? Das müssen die Eltern sogar unterschreiben und schon das sollte eigentlich zu denken geben…. Zum Glück haben wir da noch die Wahl, genau wie beim Impfen. Aber komisch angeschaut werden wir trotzdem, wenn wir nicht das tun, was die Masse tut. Es gibt und gab sogar schon Todesfälle die auf Grund einer Fluoridvergiftung entstanden sind.
Übelkeit, Brechreiz und Magenbeschwerden sind ebenso auf eine Fluoridvergiftung zurückzuführen. Achten sie einmal darauf ob ihren Kindern nach dem Zähneputzen oder Wassertrinken öfters schlecht ist.
Es stimmt auch, das die Knochen durch Fluorid zwar eine größere Dichte erhalten, aber längst nicht mehr so elastisch sind und dadurch erst brüchiger werden. Es entwickelt sich die sogenannte Knochenfluorose welche Gelenks- und Wirbelsäulenversteifung hervorruft. Wenn ich mir die vielen alten gebrechlichen Menschen ansehe, die Jahrzehnte lang Fluorid eingenommen haben, dann brauch ich mich nicht wundern, warum fast jeder Knochenprobleme hat.
Auch soll Fluorid an Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes und diversen Nierenerkrankungen schuld sein.
Wie umstritten die Einnahme von Fluorid nun auch ist, es gibt genügend HINWEISE und auch nachvollziehbare Berichte und Studien die belegen, das es gefährlich ist. Von den zunehmenden Knochen und Zahnproblemen kann sich auch ein jeder selbst in zahlreichen Berichten und Studien überzeugen.
Aber wer macht sich schon die Arbeit? Wir vertrauen lieber anderen mehr und testen oder prüfen selber nicht. Wir überlassen die Verantwortung anderen und sagen dann wenn etwas passiert ist „Das haben wir doch nicht gewusst“, „Das hat uns doch keiner gesagt“….
Das ist so ähnlich wie das Amen in der Kirche, da wird auch darauf vertraut das alles ein Gott richtet.
Sind wir immer noch ein leichtgläubiges Hirtenvolk, was die letzten hundert Jahre nichts dazu gelernt hat?
Es bleibt nun jedoch jeden selbst überlassen, wie und wieviel er sich selber vergiftet. Jeder hat die Chance sich schlau zu machen, wenn er nur will.
Dennoch bleibt die Frage: Was hat Fluorid eigentlich in unserem Trinkwasser zu suchen?
Nix hat es dort zu suchen, genau wie all die anderen Giftstoffe (zugesetztes Aluminium). Kein Mensch hat darum gebeten, dem Trinkwasser so etwas zu zusetzen.
Wer Fluorid oder andere Gifte schlucken möchte, kann sich das doch gern in der Apotheke kaufen.
Da fällt mir gleich der Spruch von der Apotheke ein, den ich letztens einmal gehört habe:
Heute geh ich zum Arzt und der verschreibt mir ein Medikament, denn der will auch leben.
Danach geh ich in die Apotheke und kauf das Medikament, denn die wollen dort auch leben.
Zu Hause werfe ich das Medikament in den Müll, denn ich will auch leben.
Mineralwasser und Leitungswasser können wir nach unserer Sichtweise also getrost vergessen!
Was bleibt, ist nur noch das Quellwasser, am besten aus einer ungefassten Quelle und wenn es geht aus einer artesischen Quelle. Das ist eine unterirdische Quelle wo das Wasser zusammenläuft und vorher durch meistens hunderte Meter von Erde gefiltert wird bis es dann an einer bestimmten Stelle wieder an die Erdoberfläche gedrückt wird.
Ein solches reifes Wasser hat eine ausgeprägte kristalline Struktur und ist voller Lebendigkeit, was unsere Zellen dringend benötigen um sich zu erneuern. Trinken wir totes verunreinigtes Wasser ohne Struktur, Bioflora und Fauna, dann merken unsere Zellen dies und lassen das Wasser nicht passieren als Art Sicherung vor einer toxischen Reaktion. Das heisst unsere Zellen nehmen das Wasser nicht an und verschlacken sowie versauern mit der Zeit, was bei ca. 99% der Bevölkerung der Fall ist.
Ja warum sagt uns das keiner?
Wäre wahrscheinlich kein gutes Geschäft mehr.
Warum muss jede Flasche Wasser nach einer EU Vorschrift/Richtlinie abgefüllt werden, wobei dadurch die natürliche Struktur des Wassers und das Bioleben zunichte gemacht wird?
Selbst abgefülltes Quellwasser irgendwo zu kaufen wäre natürlich sehr schwierig durch allerlei Vorschriften und am Ende ist das Wasser ja nix mehr wert.
Es bleibt also nur die Möglichkeit, das ein jeder sich selbst sein Wasser an einer Quelle besorgt.
Fazit:
Ob wir nun Quellwasser, Heilwasser oder Urwasser aus dem Bioladen oder Leitungswasser von den Wasserwerken kaufen ist völlig egal, denn es ist so oder so nur noch als Desinfektionsmittel zu verwenden.
Noch ein einfacher Test:
Stellen sie einmal ihre Wasserflasche an das Fenster in die Sonne für ein paar Tage.
Wird es nicht grünlich, dann können sie davon ausgehen das es von einer starken UV, Gammastrahlung oder Ozonbehandlung steril gemacht wurde. Von den zugesetzten Inhaltsstoffen mal ganz abgesehen…
Es ist also Schrott und damit können ihre Zellen eben nix mehr mit anfangen.