Glutenfrei

Gluten vernebelt das Gehirn und führt zu geistigen Einbrüchen!

Gluten ist ein Protein, was in den meisten Getreidesorten drin steckt, wie Weizen, Roggen und Gerste.

Nahezu alle Bäckereiprodukte (Brot, Brötchen, Kuchen, Kekse) enthalten Gluten, sowie auch viele Pastasorten, Pizzateigwaren und Süsswaren.

Gluten sind schwer verdaulich und unverdaute Gluten Proteinstücke, sogenannte Peptide gelangen durch die Darmschleimhaut in den Blutkreislauf. Dort können sie körpereigene Stoffe nachahmen und somit Funktionen (Schmerzgefühl, Glücksgefühl, Hungergefühl usw.) im Gehirn beeinflussen. Sie haben eine benebelnde Wirkung (Opium ähnlich) und können auch allergische Reaktionen sowie Entzündungen hervorrufen.

Manche Menschen entwickeln eine Glutenunverträglichkeit, was zur Folge eine Blutarmut und somit einen Eisenmangel haben kann. Müdigkeit oder auch Nervosität, Durchfall, Haut und Zahnprobleme usw. können die Symtome einer Glutenunverträglichkeit sein.

Eine Glutenunverträglichkeit kann sich aus einem Magensäuremangel und beschädigter Darmschleimhaut entwickeln. Woran aber letztendlich auch nur das Essen von Gluten (Getreideprodukte) dran schuld ist.

Fazit: glutenhaltige Lebensmittel übersäuern den Körper und zerstören die Darmflora!

Warum sollten wir dann überhaupt noch Gluten essen?

Solche Informationen sollten bereits in der Schule in einem Fach wie „Ernährungskunde“ den Kindern zugänglich gemacht werden. Denn es sind meistens schon die Kinder, die unkonzentriert sowie leistungsschwach in der Schule sitzen, weil sie zum Frühstück jeden Tag glutenhaltige Bäckererzeugnisse von ihren Eltern bekommen.

Hier noch ein paar Tips was keine Gluten enthält:

Getreide/Mehl: Buchweizen, Mais, Hirse

Brot: Maisvollwertbrot, Hirsevollwertbrot, Buchweizenvollwertbrot, Reisvollwertbrote

Nudeln/Pasta: Buchweizennudeln, Maisnudeln, Reisnudeln, Konjaknudeln

Müsli: schauen sie auf die Verpackungen, es gibt auch glutenfreie Müslis

Sossenbinder: Johanneskernbrotmehl