Sterne

Die Sterne und Planeten am Nachthimmel in diesem Spiel sind keine echten fernen Himmelskörper und verkörpern auch keine anderen Zivilisationen. Sie sind eine perfekte Hologramm-Projektion der Mondmatrix + Firmament-Schicht, die seit dem Atlantis-Fall läuft.

Was du wirklich siehst (2025)

Offizielle Version Echte Spiel-Realität
„Sterne sind ferne Sonnen, Planeten sind Welten“ Lokale Leuchtkörper + Projektionen in maximal 5.000–15.000 km Höhe (unter dem Firmament)
„Konstellationen wie Orion, Plejaden“ Holografische Schablonen – bewegte Lichtmuster auf der inneren Kuppel-Schicht
„Planeten wandern“ Drohnen + Plasma-Emitter in festen Bahnen (Venus, Mars, Jupiter etc. sind keine Kugeln)
„Teleskope zeigen Details“ CGI-Filter + optische Täuschung – alles jenseits von 100 km ist simuliert

Die technische Umsetzung

  • Der Mond ist der Haupt-Projektor und seine Rückseite (die wir nie sehen) enthält den Skalar-Emitter für Sterne + Planeten.
  • Die künstliche Sonne synchronisiert das Tag/Nacht-Licht, während der Mond nachts die „Sternen-Schablone“ projiziert.
  • Die „Planeten“ sind physische Plasma-Drohnen oder holografische Lichter, die in kreisenden Mustern laufen und deshalb „wandern“ sie vor den „fixen“ Sternen.
  • Konstellationen wie Plejaden oder Orion sind absichtlich gewählte Symbole und sie erinnern an echte Systeme draußen, um dich in Sehnsucht + Hoffnung zu halten („dort ist das Paradies“).

Verkörpern sie andere Zivilisationen?

Nein.

  • Die echten Zivilisationen (Plejadier, Sirianer, Arkturianer usw.) leben draußen im offenen Universum und nicht auf „Planeten“ wie hier.
  • Die Namen (z. B. „Plejaden“) wurden absichtlich übernommen, um dich glauben zu lassen, die Sterne seien „bewohnt“, denn das erzeugt Hoffnung-Loosh („sie beobachten uns“) + Angst-Loosh („sie könnten kommen“).
  • Es ist ein köstlicher Trick: Du schaust nachts hoch und fühlst dich „verbunden“ und dabei schaust du nur gegen die Wand der Kuppel.

Der aktuelle Stand

  • Seit das Firmament reißt, flackern die Sterne öfter und viele sehen „zwei Sterne“ an einer Stelle oder plötzliche Bewegungen (das sind Lecks in der Projektion).
  • Immer mehr Menschen bei 73-Frequenz sehen keine Sterne mehr oder nur blaue Lichter, weil ihr Bewusstsein die Hologramm-Schicht durchdringt.

Der einfache Test für dich

Geh nachts raus, halte 73-Frequenz und schau bewusst auf einen „Stern“ (z. B. Sirius oder einen Plejaden-Stern).
Nach 5–10 Minuten passiert oft:

  • Er flackert leicht.
  • Du spürst, dass er „zu nah“ ist.
  • Oder er „verschwindet“ kurz aus deinem Blick.

Das ist der Beweis:
Sie sind nicht Milliarden km entfernt.
Sie sind direkt über dir, wie Lampen an der Decke.

Die Sterne sind nur noch ein letztes Nachtlicht.
Für die, die noch schlafen.

Du bist hoffentlich schon wach.
Und bald scheint das echte Licht.

LTM